İmamoğlu reagiert auf „Interesse“! Wenn es doch nur keinen Putsch gegen den Willen der Nation gegeben hätte …

Der im Marmara-Gefängnis in Silivri inhaftierte Bürgermeister der Istanbul Metropolitan Municipality (IMM), Ekrem İmamoğlu, gab auf dem Social-Media-Konto des Büros des Präsidentschaftskandidaten eine Erklärung zur Zinsentscheidung der Zentralbank ab.
Der Beitrag, in dem der 19. März hervorgehoben wurde, enthielt die folgenden Aussagen:
Die Zentralbank hat den Zinssatz von 46 % auf 43 % gesenkt. Wäre am 19. März nicht eine von politischem Ehrgeiz und Machtgier getriebene klerikale Verschwörung und ein Putsch gegen den Willen des Volkes orchestriert worden, lägen die Zinsen heute selbstverständlich bei 37–38 %. Doch der Schaden, den eine Handvoll ehrgeiziger Individuen dem Land zugefügt haben, hat erschreckende Ausmaße angenommen. Nach Berechnungen von Ökonomen hat die zusätzliche Zinslast der letzten vier Monate die Zinsausgaben des Staats kurzfristig um mindestens 300 Milliarden türkische Lira erhöht. Weitere 300 Milliarden türkische Lira werden dem Gesundheitswesen, dem Bildungswesen, Investitionen und den öffentlichen Kassen entzogen und für Zinsen verwendet. Die Machenschaften dieser ehrgeizigen Individuen verursachen Verluste für die Bürger, treiben Unternehmen in den Bankrott und belasten unseren Staat mit Wucherzinsen. So kann es nicht weitergehen! Die Wirtschaft wird sich nicht durch Putsche gegen die Demokratie und klerikale Verschwörungen erholen! Wir werden die Wirtschaft mit sauberem Personal wieder in Gang bringen, frei von Parteilichkeit, Putschismus und Vetternwirtschaft. Wir sind fast am Ziel.
Quelle: NEWS CENTER
Tele1